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Vereinigtes Königreich

Rangliste der Pressefreiheit — Platz 26 von 180
Vereinigtes Königreich 19.04.2019

Journalistin bei Unruhen in Nordirland getötet

Reporter ohne Grenzen ist bestürzt über den Tod der Journalistin Lyra McKee, die am 18. April im nordirischen Derry/Londonderry erschossen wurde. Die 29-Jährige wurde verletzt, als bei Ausschreitungen im Wohngebiet Creggan Brandsätze geschleudert und Schüsse abgefeuert wurden, und starb kurze Zeit später an ihren Kopfverletzungen.

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Rangliste der Pressefreiheit 2019 18.04.2019

Hetze gegen Medienschaffende

Die systematische Hetze gegen Journalistinnen und Journalisten hat dazu geführt, dass Medienschaffende zunehmend in einem Klima der Angst arbeiten. Vor allem gilt dies in Ländern, in denen sie sich bisher im weltweiten Vergleich eher sicher fühlen konnten. Das zeigt die diesjährige Rangliste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen.

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Vereinigtes Königreich 11.04.2019

Assange nicht an die USA ausliefern

Reporter ohne Grenzen fordert die britischen Behörden auf, den festgenommenen Wikileaks-Gründer Julian Assange in Einklang mit internationalen Menschenrechtsverpflichtungen zu behandeln und Assange nicht wegen seiner Journalismus-ähnlichen Aktivitäten an die USA auszuliefern.

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Rangliste der Pressefreiheit 2018 25.04.2018

Immer mehr Hetze gegen Journalisten in Europa

In keiner anderen Weltregion hat sich die Lage der Pressefreiheit im vergangenen Jahr so stark verschlechtert wie in Europa. Das zeigt die Rangliste der Pressefreiheit 2018 von Reporter ohne Grenzen: Vier der fünf Länder, deren Platzierung sich am stärksten verschlechtert hat, liegen in Europa, drei davon sind Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.

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Rangliste der Pressefreiheit 26.04.2017

Medienfreiheit in Demokratien bedroht

Medienfeindliche Rhetorik, restriktive Gesetze und politische Einflussnahme in Demokratien haben zur Verschlechterung der Lage für Journalisten weltweit beigetragen. Das geht aus der Rangliste der Pressefreiheit 2017 hervor. In Ländern wie den USA, Polen oder Großbritannien tragen Spitzenpolitiker ihre Geringschätzung gegenüber Medien offen zur Schau.

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Großbritannien 26.02.2015

Rüge für Hersteller von Überwachungstechnik

Die britische OECD-Kontaktstelle hat auf Beschwerde von Reporter ohne Grenzen und anderen Organisationen festgestellt, dass die Firma Gamma International mit Überwachungstechnologie wie dem Staatstrojaner FinFisher gegen Menschenrechtsverpflichtungen verstoßen hat. Sie forderte Gamma auf, wirksame Standards zum Schutz der Menschenrechte einzuführen.

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International 11.09.2014

Islam-Vertreter verurteilen Gewalt an Journalisten

Sieben islamische Organisationen aus aller Welt haben einen ROG-Aufruf gegen die Kriegsverbrechen des "Islamischen Staats" an Journalisten unterzeichnet. Als Reaktion auf die Morde an den US-Reportern James Foley und Steven Sotloff verurteilen sie die Gewalttaten der Dschihadisten gegen Journalisten und andere Zivilisten in Syrien und dem Irak.

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Internet Internetbericht 12.03.2014

ROG-Bericht „Feinde des Internets“: Behörden im Zentrum von Überwachung und Zensur

Reporter ohne Grenzen hat den US-Geheimdienst NSA und dessen britisches Pendant GCHQ in die Liste der „Feinde des Internets“ aufgenommen. Der gleichnahmige Bericht, der zum heutigen Welttag gegen Internetzensur erschienen ist, benennt insgesamt 32 Behörden und Institutionen weltweit. Sie spielen eine zentrale Rolle bei der Unterdrückung kritischer Stimmen und unerwünschter Informationen im Internet.

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International 12.02.2014

Reporter ohne Grenzen veröffentlicht aktuelle Rangliste der Pressefreiheit

Die heute veröffentlichte Rangliste der Pressefreiheit 2014 von Reporter ohne Grenzen (ROG) zeigt, wie stark die Dominanz der Sicherheitsbehörden die Arbeit von Journalisten in vielen Ländern erschwert. Besonders besorgniserregend ist, dass diese Entwicklung sogar traditionelle Demokratien erfasst hat.

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Großbritannien 13.11.2013

ROG fordert Sicherheit und Freiheit für Sarah Harrison auch in Großbritannien

Reporter ohne Grenzen (ROG) fordert die britische Regierung auf, der Journalistin und Internet-Aktivistin Sarah Harrison Freiheit und Sicherheit zu garantieren, sollte sie nach Großbritannien zurückkehren wollen. „Sarah Harrison hat Edward Snowden unterstützt, als sich die meisten Regierungen der Welt ihm gegenüber verantwortungslos verhalten haben“, sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr. Vor zehn Tagen kam die britische Wikileaks-Mitarbeiterin nach Berlin.

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