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Kanada

Rangliste der Pressefreiheit — Platz 15 von 180
Fünf Jahre nach Charlie Hebdo 07.01.2020

Schutz vor religiös motivierten Angriffen

Fünf Jahre nach dem Anschlag auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo am 7. Januar 2015 fordert Reporter ohne Grenzen gemeinsam mit zwei Sonderberichterstattern der Vereinten Nationen Regierungen sowie internationale Organisationen weltweit auf, Journalistinnen und Journalisten gegen Angriffe aufgrund von religiöser Intoleranz zu schützen.

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Gruppenbild von der Gründungsversammlung des Forums Information und Demokratie
Forum Information und Demokratie 13.11.2019

Antworten auf neue Herausforderungen finden

Elf zivilgesellschaftliche Organisationen aus aller Welt haben in Paris das Forum Information und Demokratie gegründet. Es soll Empfehlungen für Regulierung und Selbstregulierung erarbeiten, um das Recht auf Medienfreiheit angesichts neuartiger Bedrohungen im digitalen Zeitalter wirksam durchzusetzen.

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Initiative Information und Demokratie 27.09.2019

20 Staaten gründen Partnerschaft

Vertreterinnen und Vertreter von 20 Staaten haben am Rande der UN-Vollversammlung in New York eine Partnerschaft für Information und Demokratie ins Leben gerufen. Unter den Unterzeichnern war auch Bundesaußenminister Heiko Maas. Die Partnerschaft ist Teil der von Reporter ohne Grenzen angestoßenen Initiative Information und Demokratie.

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Information und Demokratie 27.08.2019

G7-Gipfel unterstützt ROG-Initiative

Reporter ohne Grenzen begrüßt die politische Unterstützung des G7-Gipfeltreffens für die Initiative Information und Demokratie. Die von ROG angestoßene Initiative zielt darauf, das Menschenrecht auf Meinungs- und Informationsfreiheit angesichts neuartiger Bedrohungen im digitalen Zeitalter mit einem internationalen politischen Prozess durchzusetzen.

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Rangliste der Pressefreiheit 2019 18.04.2019

Hetze gegen Medienschaffende

Die systematische Hetze gegen Journalistinnen und Journalisten hat dazu geführt, dass Medienschaffende zunehmend in einem Klima der Angst arbeiten. Vor allem gilt dies in Ländern, in denen sie sich bisher im weltweiten Vergleich eher sicher fühlen konnten. Das zeigt die diesjährige Rangliste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen.

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Rangliste der Pressefreiheit 2018 25.04.2018

Immer mehr Hetze gegen Journalisten in Europa

In keiner anderen Weltregion hat sich die Lage der Pressefreiheit im vergangenen Jahr so stark verschlechtert wie in Europa. Das zeigt die Rangliste der Pressefreiheit 2018 von Reporter ohne Grenzen: Vier der fünf Länder, deren Platzierung sich am stärksten verschlechtert hat, liegen in Europa, drei davon sind Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.

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Rangliste der Pressefreiheit 26.04.2017

Medienfreiheit in Demokratien bedroht

Medienfeindliche Rhetorik, restriktive Gesetze und politische Einflussnahme in Demokratien haben zur Verschlechterung der Lage für Journalisten weltweit beigetragen. Das geht aus der Rangliste der Pressefreiheit 2017 hervor. In Ländern wie den USA, Polen oder Großbritannien tragen Spitzenpolitiker ihre Geringschätzung gegenüber Medien offen zur Schau.

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Kanada 16.02.2017

Krise der Pressefreiheit zügig beenden

Reporter ohne Grenzen fordert den kanadischen Premierminister Justin Trudeau zu zügigen Reformen auf, um die Krise der Pressefreiheit in seinem Land zu beenden. Trotz Trudeaus verbalen Bekenntnissen zu freien Medien hat es seit seinem Amtsantritt eine ganze Reihe schwerer Verstöße gegen die Freiheit journalistischer Recherche und den Quellenschutz gegeben.

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Themenbericht 08.12.2015

Tödliche Gefahren für Umweltjournalisten

Seit 2010 wurden weltweit zehn Umweltjournalisten ermordet, acht davon in Südostasien und Indien. In vielen Ländern nehmen Repressalien, Drohungen und Gewalt gegen Reporter zu, die etwa über illegale Rodungen, Umweltverschmutzung oder die Folgen von illegalem Rohstoffabbau berichten.

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International 11.09.2014

Islam-Vertreter verurteilen Gewalt an Journalisten

Sieben islamische Organisationen aus aller Welt haben einen ROG-Aufruf gegen die Kriegsverbrechen des "Islamischen Staats" an Journalisten unterzeichnet. Als Reaktion auf die Morde an den US-Reportern James Foley und Steven Sotloff verurteilen sie die Gewalttaten der Dschihadisten gegen Journalisten und andere Zivilisten in Syrien und dem Irak.

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