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Kuba

Rangliste der Pressefreiheit — Platz 172 von 180
Rangliste der Pressefreiheit 2018 25.04.2018

Immer mehr Hetze gegen Journalisten in Europa

In keiner anderen Weltregion hat sich die Lage der Pressefreiheit im vergangenen Jahr so stark verschlechtert wie in Europa. Das zeigt die Rangliste der Pressefreiheit 2018 von Reporter ohne Grenzen: Vier der fünf Länder, deren Platzierung sich am stärksten verschlechtert hat, liegen in Europa, drei davon sind Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.

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Rangliste der Pressefreiheit 26.04.2017

Medienfreiheit in Demokratien bedroht

Medienfeindliche Rhetorik, restriktive Gesetze und politische Einflussnahme in Demokratien haben zur Verschlechterung der Lage für Journalisten weltweit beigetragen. Das geht aus der Rangliste der Pressefreiheit 2017 hervor. In Ländern wie den USA, Polen oder Großbritannien tragen Spitzenpolitiker ihre Geringschätzung gegenüber Medien offen zur Schau.

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Welttag gegen Straflosigkeit 02.11.2016

Neue „Feinde der Pressefreiheit“ veröffentlicht

Zum UN-Welttag gegen Straflosigkeit für Verbrechen an Journalisten veröffentlicht Reporter ohne Grenzen eine neue Liste der „Feinde der Pressefreiheit“. Sie umfasst 35 Staats- und Regierungschefs, Extremisten- und Verbrecherorganisationen sowie Geheimdienste, die besonders rücksichtslos gegen unabhängigen Journalismus vorgehen.

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Kuba 16.07.2015

Steinmeier muss Pressefreiheit einfordern

Reporter ohne Grenzen ruft Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier auf, bei seinen Gesprächen in Kuba auf tiefgreifende Verbesserungen der Pressefreiheit zu dringen. Insbesondere sollte er sich für die Freilassung der inhaftierten Journalisten Yoeni de Jesús Guerra García und José Antonio Torres sowie des Bloggers Ángel Santiesteban-Prats einsetzen.

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Feinde des Internets 12.03.2015

Neun blockierte Webseiten entsperrt

Reporter ohne Grenzen hat zum Welttag gegen Internetzensur am 12. März 2015 neun zensierte Nachrichtenwebseiten in elf Ländern entsperrt. Immer mehr autoritäre Regierungen ziehen mit Gesetzen und Zensur im Internet Grenzen und entscheiden darüber, auf welche Informationen die Bürger zugreifen dürfen und auf welche nicht.

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International 11.07.2014

Pressefreiheit als UN-Entwicklungsziel in Gefahr

ROG fordert die Bundesregierung auf, sich in den Verhandlungen über die künftigen UN-Entwicklungsziele für konkrete Vorgaben zu Pressefreiheit und Zugang zu Behördeninformationen einzusetzen. Mit Sorge registriert die Organisation die Versuche von Staaten wie Russland, Kuba und China, in diesem Punkt die Vorlage an die UN-Vollversammlung zu verwässern.

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International Würdigung

Zum 3. Mai: 100 „Helden der Pressefreiheit“

Sie decken Skandale auf, bringen Unrecht an die Öffentlichkeit und bieten den Mächtigen die Stirn. Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai würdigt Reporter ohne Grenzen 100 „Helden der Pressefreiheit“ – unerschrockene Journalisten und Medienmacher aus allen Teilen der Welt.

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Internet Internetbericht 12.03.2014

ROG-Bericht „Feinde des Internets“: Behörden im Zentrum von Überwachung und Zensur

Reporter ohne Grenzen hat den US-Geheimdienst NSA und dessen britisches Pendant GCHQ in die Liste der „Feinde des Internets“ aufgenommen. Der gleichnahmige Bericht, der zum heutigen Welttag gegen Internetzensur erschienen ist, benennt insgesamt 32 Behörden und Institutionen weltweit. Sie spielen eine zentrale Rolle bei der Unterdrückung kritischer Stimmen und unerwünschter Informationen im Internet.

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International 12.02.2014

Reporter ohne Grenzen veröffentlicht aktuelle Rangliste der Pressefreiheit

Die heute veröffentlichte Rangliste der Pressefreiheit 2014 von Reporter ohne Grenzen (ROG) zeigt, wie stark die Dominanz der Sicherheitsbehörden die Arbeit von Journalisten in vielen Ländern erschwert. Besonders besorgniserregend ist, dass diese Entwicklung sogar traditionelle Demokratien erfasst hat.

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Kuba 08.05.2013

ROG-Veranstaltung mit Yoani Sánchez per Live-Stream im Internet verfolgen

Aufgrund der großen Nachfrage für das Podiumsgespräch mit der kubanischen Bloggerin Yoani Sánchez am 8. Mai überträgt Reporter ohne Grenzen die Veranstaltung per Live-Stream im Internet (in deutscher Übersetzung). Die verfügbaren Plätze für die Veranstaltung im Instituto Cervantes Berlin sind leider vollständig vergeben. Per Twitter können Sie sich unter dem Hashtag #YoaniBerlin auch an der Diskussion beteiligen und Ihre Fragen stellen. Den Live-Stream finden Sie hier.

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