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Niger

Rangliste der Pressefreiheit — Platz 61 von 180
RSF und 16 Partnerorganisationen haben eine Charta für Künstliche Intelligenz (KI) und Journalismus veröffentlicht
KI Charta 20.11.2023

RSF stellt Charta zu KI und Journalismus vor

Reporter ohne Grenzen (RSF) veröffentlicht gemeinsam mit 16 Partnerorganisationen die Pariser Charta für Künstliche Intelligenz (KI) und Journalismus anlässlich des Pariser Friedensforums. Sie definiert zehn Grundsätze und Prinzipien, die Journalistinnen und ...

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Mohamed Toumba läuft grüßend durch ein Stadion voller Menschen. Er trägt eine Militäruniform, wie um ihn herum auch viele andere Menschen. Im Publikum ist nur zivilie Kleidung zu sehen.
Niger 04.09.2023

Aufruf zur Verteidigung der Pressefreiheit

Angriffe auf Medienschaffende, Zeitungen, die geschlossen werden, Drohungen und Belästigungen im Internet: Einen Monat nach dem Militärputsch in Niger hat sich die Lage der Pressefreiheit in dem westafrikanischen Land stark verschlechtert. Reporter ohne ...

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Niger 02.08.2023

Journalisten bedroht und angegriffen

Eine Woche nach dem Militärputsch in Niger ist Reporter ohne Grenzen besorgt über die jüngsten Angriffe auf die Pressefreiheit vor Ort. Die Organisation zählte mindestens drei Fälle von Drohungen und körperlicher Gewalt gegen nigrische und internationale Medienschaffende während der Berichterstattung über Proteste und eine Pressekonferenz.

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Rangliste der Pressefreiheit 2023 03.05.2023

Unterdrückung von Berichterstattung nimmt zu

Krisen, Kriege und die anhaltende Ausbreitung des Autoritarismus haben dazu geführt, dass die Lage der Pressefreiheit im vergangenen Jahr so instabil war wie seit langem nicht. Dies lässt sich aus der neuen Rangliste der Pressefreiheit ablesen, die Reporter ohne Grenzen am 3. Mai 2023, dem Internationalen Tag der Pressefreiheit, veröffentlicht.

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Jahresbilanz der Pressefreiheit 2022 14.12.2022

So viele Journalisten in Haft wie nie zuvor

Die Zahl inhaftierter Medienschaffender ist 2022 auf ein Rekordhoch angestiegen. Zum Stichtag 1. Dezember saßen 533 Medienschaffende wegen ihrer Arbeit im Gefängnis. Zudem sind mindestens 57 Medienschaffende wegen ihrer Arbeit getötet worden. Das zeigt die Jahresbilanz der Pressefreiheit, die Reporter ohne Grenzen veröffentlicht hat.

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Rangliste der Pressefreiheit 2022 03.05.2022

Krisen, Kriege und Gewalt bedrohen Pressefreiheit

Neue Krisen und Kriege sowie wiederaufgeflammte Konflikte gefährden die weltweite Pressefreiheit. Die Rangliste der Pressefreiheit 2022 zeigt, dass von ihnen nicht nur Gefahr für Leib und Leben von Medienschaffenden ausgeht – sie wurden auch von vielfältigen Repressionen begleitet, mit denen Regierungen die Informationshoheit zu gewinnen versuchen.

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Die Nominierten in der Kategorie Mut der Press Freedom Awards. ©RSF
Press Freedom Awards 09.11.2021

RSF gibt Nominierungen 2021 bekannt

Die Nominierten für die Press Freedom Awards 2021 von Reporter ohne Grenzen stehen fest. Die neunköpfige Jury unter Vorsitz von RSF-Präsident Pierre Haski hat vier Journalistinnen, zwei Journalisten und sechs Medienunternehmen oder Journalistenorganisationen aus insgesamt elf Ländern nominiert.

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Landschaft von oben
Niger 19.05.2021

#FreeThemAll: Moussa Aksar

In Niger ist der Journalist Moussa Aksar wegen „Verleumdung“ zu einer Geldstrafe von 200.000 CFA-Francs, rund 300 Euro, und einer Entschädigungszahlung von einer Million CFA-Francs verurteilt worden. Aksar ist Herausgeber der Zeitung L'Evénement.

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Weltkarte
Rangliste der Pressefreiheit 2021 20.04.2021

Neue und alte Gefahren für Journalisten

Ein Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie stehen Journalistinnen und Journalisten in vielen Teilen der Welt so stark unter Druck wie selten zuvor. Die Rangliste der Pressefreiheit 2021 von Reporter ohne Grenzen zeigt, dass repressive Staaten die Pandemie missbrauchten, um freie Berichterstattung weiter einzuschränken.

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Subsahara-Afrika 04.12.2020

Einschränkungen der Pressefreiheit wegen Corona

Reporter ohne Grenzen und Cartooning for Peace haben die Verstöße gegen die Informations- und Pressefreiheit, die im Zuge der Covid-19-Pandemie in Subsahara-Afrika zugenommen haben, dokumentiert. Gewalt gegenüber Medienschaffenden, neue repressive Regierungsdekrete und mangelnde staatliche Subventionen treten verstärkt auf.

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