Konferenz am 30. Oktober 2018 in Hamburg ICS

Exile Media Forum 2018

Lebendige Bürgergesellschaft
© Körber Stiftung

Die Zahl der Journalisten und Medienschaffenden, die sich in Deutschland im Exil befinden und hier arbeiten, steigt. Was bedeutet es, im Exil journalistisch tätig zu sein? Wie verändert sich die deutsche Medienlandschaft vor dem Hintergrund von Migration und Globalisierung? Und welche Rolle spielt die Digitalisierung dabei? Diesen Fragen geht das Exile Media Forum nach. Einmal im Jahr werden gut 100 Experten und Medienleute nach Hamburg geladen, um Zukunftsfragen miteinander zu diskutieren, neue Trends aufzuspüren und Erfahrungen auszutauschen.

Am 30. Oktober 2018
ab 10:00 Uhr
im KörberForum
in der Kehrwieder 12, 20457 Hamburg

Es finden zwei Veranstaltungen unter Mitwirkung der Reporter ohne Grenzen statt.

Zukunft des Exil-Journalismus aus der Perspektive der Macher (um 12.30 Uhr, Podium)

  • Ebru Taşdemir, taz-gazete
  • Sharmila Hashimii, Handbook Germany
  • Isabel Schayani, WDR foryou

Moderation: Gemma Pörzgen, Reporter ohne Grenzen.

Good Practice on Exile Media (um 14.30 Uhr, Impulse)

  • "Auszeiten als Alternative zum Exil" - Christian Mihr, Reporter ohne Grenzen
  • "Das Amal-Berlin Konzept" - Julia Gerlach, Amal Berlin
  • "Das DMF Programm der Hamburg Media School" - Yampier Aguiar
  • "Duranona" - Hamburg Media School

Moderation: Dr. Agata Klaus, Körber-Stiftung

Konferenzsprache ist Deutsch, eine Simultanübersetzung ins Englische wird zur Verfügung gestellt.



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