Tagung am 15/16.10 in Berlin ICS

70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte – Anlass zu Feier oder zur Besorgnis?

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) ist ein Meilenstein in der Geschichte der Menschenrechte. Verfasst von Vertreter*innen mit unterschiedlichsten rechtlichen und kulturellen Hintergründen aus allen Regionen der Welt, wurde die Erklärung von der Generalversammlung der Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 in Paris verabschiedet. Die Erklärung dient bis heute als gemeinsames Wertefundament für alle Menschen und Nationen.

Stellvertretend für Reporter ohne Grenzen wird Geschäftsführer Christian Mihr an einer Diskussion mit dem Thema "Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte in Zeiten eines weltweit schwierigen Menschenrechtsdiskurses" teilnehmen.

am Dienstag, den 16. Oktober 2018
von 14.00 bis 15.00 Uhr
bei der Friedrich-Ebert-Stiftung
Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin.

Diskussionsthema: "Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte in Zeiten eines weltweit schwierigen Menschenrechtsdiskurses"

Einführung in das Thema: Peggy Hicks, OHCHR

Gäste:
Amina Masood, Defense of Human Rights Pakistan
Ana María Rodríguez, Comisión Colombiana de Juristas
Christian Mihr, Reporter ohne Grenzen

Moderator: Theodor Rathgeber, Forum Menschenrechte

Die Diskussion findet auf Englisch statt.



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