Podiumsgespräch am 18. März 2016 in Berlin ICS

Medien International: Kolumbien

Angesichts der Fortschritte in den Friedensverhandlungen zwischen Regierung und FARC-Guerilla laden die DW Akademie und das ARD-Hauptstadtstudio ein zu einem Podiumsgespräch zur Rolle der kolumbianischen Medien im Friedensprozess 

am Freitag, 18. März 2016,
von 11 Uhr bis 12.30 Uhr

im ARD-Hauptstadtstudio
Konferenzraum
Wilhelmstraße 67a
10117 Berlin.

Es diskutieren:

Patricia Salazar, kolumbianische Journalistin, Deutschland-Korrespondentin der führenden kolumbianischen Tageszeitung El Tiempo (Berlin)

Nina Ludewig, Journalistin und Journalismustrainerin mit Schwerpunkt Lateinamerika (München), Projektmanagerin des Media Ownership Monitor Kolumbien für Reporter ohne Grenzen

Christina Mendoza Weber, kolumbianische Journalistin, Nachrichtenredakteurin bei DW Lateinamerika (Berlin)

Florian Meyer-Hawranek, Journalist und Redakteur (München), PULS/Bayerischer Rundfunk, Deutschlandfunk, Zeit Wissen

Moderation: Martin Polansky, Journalist und Redakteur, Rundfunk Berlin-Brandenburg (Berlin), 2010-2015 Leiter des ARD-Hörfunkstudios in Mexiko-Stadt

Nach dreijährigen Friedensverhandlungen zwischen Regierung und Farc-Guerilla zeichnet sich ein Durchbruch in dem seit mehr als 50 Jahren andauernden Konflikt ab - besiegelt durch einen historischen Handschlag am 23. September 2015. Welche Rolle spielen Kolumbiens Medien in dieser Entwicklungsphase, wie können sie den Friedensprozess nachhaltig unterstützen?

Bitte melden Sie sich bis zum 16. März über die Webseite der DW-Akademie an.



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