Vortrag und Podiumsdiskussion am 20. November in Essen

Pressefreiheit als Menschenrecht

Am 20. November 2014 um 11.40 Uhr in der

Philharmonie Essen (Festsaal)
Huyssenallee 1
45239 Essen

Nach dem Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“ setzten sich Stiftungen weltweit im Kampf gegen Armut und Hunger ein, fördern die Gleichstellung der Geschlechter und stärken die Rechte von Frauen und Kindern. Sie eröffnen jungen Menschen Bildungschancen, stellen dringend benötigte medizinische Versorgung sicher und schützen die Umwelt. In akuten Notsituationen bei Katastrophen leisten Stiftungen schnell und unbürokratisch humanitäre Hilfe. Stiftungen begegnen Herausforderungen in Konflikt- und Krisenregionen mit dauerhaftem und leidenschaftlichem Engagement, oft mit Unterstützung von zuverlässigen Partnerschaften vor Ort.

Stifterinnen und Stifter wirken weltweit, um Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen und ihre Lebensverhältnisse zu verbessern. Was Stifterinnen und Stifter bewegt, ob sie „ohne Grenzen fördern“ können, und mit welchen Prinzipien und Lösungsansätzen sie ihre Projekte unter meist schwierigen Rahmenbedingungen erfolgreich durchführen, sind Themen des 7. Stifterdialogs am 19. und 20. November 2014
in Essen.  Eingeladen sind Stifterinnen und Stifter, deren Stiftung durch das DSZ – Deutsches Stiftungszentrum betreut werden - und Menschen, die sich mit konkreten  Stiftungsabsichten tragen. 

ROG-Geschäftsführer Christian Mihr hält im Rahmen des Stifterdialogs einen Vortrag über Pressefreiheit als Menschenrecht und nimmt an einer Podiumsdiskussion unter dem Titel "Fördern ohne Grenzen?" teil. 

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