Podiumsdiskussion und Buchvorstellung am 3. Mai 2016 in Berlin ICS

Pressefreiheit in Gefahr – auch in Deutschland?

Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit lädt Reporter ohne Grenzen gemeinsam mit dem Verband Deutscher Zeitschriftenverleger, der Stiftung Lesen und dem Salon Karl-Marx-Buchhandlung ein zur Podiumsdiskussion und Buchvorstellung

am Dienstag, 3. Mai 2016, 18:30 Uhr
im Salon Karl-Marx-Buchhandlung
Karl-Marx-Allee 78, 10243 Berlin

Im Rahmen der Veranstaltung stellt Reporter ohne Grenzen um 18:30 Uhr das neue Buch „Fotos für die Pressefreiheit 2016“ vor, das den weltweiten Stand der Pressefreiheit dokumentiert. Die aktuellen Entwicklungen in Deutschland werden anschließend in einer offenen Diskussion mit dem Publikum erörtert, allen voran mit den teilnehmenden Schülern und Studenten. 

Die Podiumsrunde um 19:30 Uhr fragt nach den Ursachen und Folgen der zunehmenden Anfeindungen und Übergriffe gegen Journalisten hierzulande (Stichwort „Lügenpresse“). Inwieweit lässt sich diese Entwicklung mit anderen Ländern vergleichen? Was können Medien und Gesellschaft ihr entgegensetzen?

An der Diskussion nehmen teil: 

Daniela Schadt, Journalistin und Lebensgefährtin des Bundespräsidenten, 

Peter Bandermann, Journalist (Ruhr Nachrichten) und Preisträger der Goldenen Victoria für Pressefreiheit

Gemma Pörzgen, Vorstandsmitglied Reporter ohne Grenzen

Stephan Scherzer, Hauptgeschäftsführer Verband Deutscher Zeitschriftenverleger

Moderation: Sabine Adler (Deutschlandradio)

Deutschlandradio Kultur zeichnet die einstündige Debatte auf und wird sie in seiner Sendung „Wortwechsel“ am 6. Mai ausstrahlen. Wir bitten um Anmeldung bis zum 2. Mai per E-Mail an Jacqueline Steiger (VDZ).

nach oben