Podiumsdiskussion am 3. Juni 2014 in Berlin

Wie frei ist die Presse in Deutschland?

Wie frei ist die Presse in Deutschland? Werden Journalisten am Gängelband gehalten, wer nimmt von außen Einfluss auf journalistische Arbeit? Und: Welchen Journalismus verlangt die demokratische und digitale Gesellschaft?

Bundestagspräsident Norbert Lammert wird die Konferenz mit einer Keynote einleiten. Die Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach, Prof. Renate Köcher, stellt eine neue Studie zur Einflussnahme von außen auf die journalistische Arbeit vor.

Als Experten sind unter anderem eingeladen: Astrid Frohloff, Sprecherin Vorstand Reporter ohne Grenzen; Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier, ehem. Präsident Bundesverfassungsgericht; Prof. Dr. Matthias Prinz, Rechtsanwalt; Volker Stennei, Chefredakteur und Verlagsleiter "Hellweger Anzeiger" und Vorsitzender Trägerverein Deutscher Presserat; Boris Palmer, Oberbürgermeister Tübingen; Ines Pohl, Chefredakteurin taz – die tageszeitung; Friedrich Roeingh, Chefredakteur Mainzer "Allgemeine Zeitung"; Annette Ramelsberger, Gerichtsreporterin "Süddeutsche Zeitung"; Markus Beckedahl, Journalist und Blogger; Sven Gösmann, Chefredakteur Deutsche Presse-Agentur, und Matthias Koch, Chefredakteur Redaktionsnetzwerk Deutschland der Verlagsgruppe Madsack.
Eröffnet wird der Kongress von BDZV-Präsident Helmut Heinen und bpb-Präsident Thomas Krüger. Es moderiert Werner Lauff, Publizist und Verlagsberater.

Ort: Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund, Luisenstraße 18, 10117 Berlin
Weitere Informationen finden Sie hier

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