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Simbabwe

Rangliste der Pressefreiheit — Platz 126 von 180
Rangliste der Pressefreiheit 2019 18.04.2019

Hetze gegen Medienschaffende

Die systematische Hetze gegen Journalistinnen und Journalisten hat dazu geführt, dass Medienschaffende zunehmend in einem Klima der Angst arbeiten. Vor allem gilt dies in Ländern, in denen sie sich bisher im weltweiten Vergleich eher sicher fühlen konnten. Das zeigt die diesjährige Rangliste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen.

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Rangliste der Pressefreiheit 2018 25.04.2018

Immer mehr Hetze gegen Journalisten in Europa

In keiner anderen Weltregion hat sich die Lage der Pressefreiheit im vergangenen Jahr so stark verschlechtert wie in Europa. Das zeigt die Rangliste der Pressefreiheit 2018 von Reporter ohne Grenzen: Vier der fünf Länder, deren Platzierung sich am stärksten verschlechtert hat, liegen in Europa, drei davon sind Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.

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Rangliste der Pressefreiheit 26.04.2017

Medienfreiheit in Demokratien bedroht

Medienfeindliche Rhetorik, restriktive Gesetze und politische Einflussnahme in Demokratien haben zur Verschlechterung der Lage für Journalisten weltweit beigetragen. Das geht aus der Rangliste der Pressefreiheit 2017 hervor. In Ländern wie den USA, Polen oder Großbritannien tragen Spitzenpolitiker ihre Geringschätzung gegenüber Medien offen zur Schau.

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Welttag gegen Straflosigkeit 02.11.2016

Neue „Feinde der Pressefreiheit“ veröffentlicht

Zum UN-Welttag gegen Straflosigkeit für Verbrechen an Journalisten veröffentlicht Reporter ohne Grenzen eine neue Liste der „Feinde der Pressefreiheit“. Sie umfasst 35 Staats- und Regierungschefs, Extremisten- und Verbrecherorganisationen sowie Geheimdienste, die besonders rücksichtslos gegen unabhängigen Journalismus vorgehen.

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International 12.02.2014

Reporter ohne Grenzen veröffentlicht aktuelle Rangliste der Pressefreiheit

Die heute veröffentlichte Rangliste der Pressefreiheit 2014 von Reporter ohne Grenzen (ROG) zeigt, wie stark die Dominanz der Sicherheitsbehörden die Arbeit von Journalisten in vielen Ländern erschwert. Besonders besorgniserregend ist, dass diese Entwicklung sogar traditionelle Demokratien erfasst hat.

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Simbabwe 29.07.2013

Einschüchterungen und verzerrte Berichterstattung vor der Parlamentswahl

Vor der Parlamentswahl in Simbabwe am Mittwoch (31. Juli) ruft Reporter ohne Grenzen (ROG) die Regierung des südafrikanischen Landes zu grundlegenden Medienreformen und einem wirksamen Schutz für Journalisten auf. „Vor allem Journalisten der privaten Medien sind regelmäßig Einschüchterungskampagnen ausgesetzt“, sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr.

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Nothilfearbeit 22.03.2013

Internet als Macht und Mittel: Ein journalistischer Blick aus dem Exil

Die Arbeitsgruppe Journalisten im Exil hat gestern ihren dritten Newsletter veröffentlicht. Unter dem Titel „Schöne neue Welt?“ schreiben Exil-Journalisten aus sechs Ländern über die Macht des Internets und die Chancen durch die neuen Medien, über Gefahren für kritische Blogger und Gegner der freien Meinungsäußerung. Die von Reporter ohne Grenzen unterstützte Arbeitsgruppe führt Exil-Journalisten zusammen, die ihre Arbeit auch in Deutschland fortsetzen möchten.

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International 30.01.2013

ROG veröffentlicht aktuelle Rangliste der Pressefreiheit

Reporter ohne Grenzen veröffentlicht heute die aktuelle Rangliste der Pressefreiheit. Besonders in den arabischen Ländern wird nach den Umbrüchen und Protesten des Jahres 2011 erkennbar, ob Journalisten heute freier berichten können oder ob die neuen Machthaber die Medien genauso streng kontrollieren wie ihre Vorgänger.

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International 25.01.2012

Aufstände in den arabischen Ländern verändern Rangliste stark / Wachsende Gegensätze in Europa

Wie eng Demokratie und Medienfreiheit zusammenhängen, zeigt die Rangliste der Pressefreiheit, die ROG in diesem Jahr zum 10. Mal herausgibt. Sie spiegelt die turbulenten Ereignisse des vergangenen Jahres wider, die die Innenpolitik einzelner Staaten gravierend veränderten. Die Gegensätze in Europa verschärften sich weiter, am wenigsten frei sind die Medien in Belarus und Aserbaidschan. Die USA fielen ab, nachdem die Polizei die Berichterstattung über die Occupy-Proteste behinderte.

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Simbabwe 01.07.2008

Afrikanische Union muss Pressefreiheit von Mugabe einfordern / Zahlreiche Journalisten verhaftet

Anlässlich des derzeitigen Treffens der Afrikanischen Union im ägyptischen Scharm el Scheich fordert Reporter ohne Grenzen die Vertreter der afrikanischen Staaten auf, den simbabwischen Präsidenten Robert Mugabe daran zu erinnern, dass Journalismus kein Verbrechen ist. Rund um die vermeintliche Stichwahl vom 27. Juni und die erste Stimmabgabe im März sind zahlreiche Medienvertreter schikaniert und festgenommen worden.

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