Pressefreiheit ist die Basis einer demokratischen Gesellschaft. Bitte unterstützen Sie uns jetzt!

Gewalt gegen Journalistinnen und Journalisten hat eine nie dagewesene Dimension erreicht. Allein 2020 hat Reporter ohne Grenzen mindestens 65 gewalttätige Angriffe gegen Medienschaffende gezählt. Damit fällt Deutschland das erste Mal aus der Spitzengruppe der Rangliste der Pressefreiheit. Viele der Angriffe ereigneten sich während Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen. Reporterinnen und Reporter wurden geschlagen, beleidigt, bedroht und an der Arbeit gehindert. In Berlin drohte ein Demonstrations-Teilnehmer Ende Oktober einem Journalisten, dass er nach dem „Umsturz wie alle anderen Systemjournalisten an einem Baum hängen werde“. Demonstrierende haben Journalistinnen und Journalisten körperlich angegriffen oder auch auf die Kameras der Medienschaffenden geschlagen. Für die Pressefreiheit in Deutschland ist das ein deutliches Alarmsignal, dem wir jetzt gemeinsam entgegenwirken müssen – dafür benötigen wir Ihre Unterstützung!

Pressefreiheit geht uns alle an. Zeigen Sie Solidarität mit Journalistinnen und Journalisten.

Reporter ohne Grenzen steht weltweit für Pressefreiheit ein. Noch nie, seit Einführung unserer Erhebung, war die Situation für Medienschaffende in Deutschland so risikoreich wie heute. Übergriffe auf Journalistinnen und Journalisten, die gewissenhaft berichten wollen, sind auch Angriffe gegen die Werte unserer demokratischen Gesellschaft. Seit 2002 veröffentlichen wir jährlich die Rangliste der Pressefreiheit und haben damit einen zuverlässigen Gradmesser für die Achtung demokratischer Grundfesten gefunden. Gemeinsam mit anderen Organisationen haben wir darum einen Kodex für Medienhäuser zum Schutz von Journalistinnen und Journalisten entwickelt. Mit Ihrer Spende setzen wir uns für mehr Sicherheit und einen besseren Schutz von Medienschaffenden ein.

 

Mit Ihrer Spende setzen Sie ein Zeichen für freie und unabhängige Berichterstattung. 

Wenn keine freie Berichterstattung stattfinden kann, findet auch keine öffentliche Kontrolle statt, keine freie Meinungsbildung und kein friedlicher Ausgleich von Interessen. Mit Ihrer Spende verteidigen Sie das Menschenrecht auf Presse- und Informationsfreiheit. Sie ermöglichen eine freie und unabhängige Berichterstattung und setzen sich für mehr Sicherheit und einen besseren Schutz von Journalistinnen und Journalisten in Deutschland und weltweit ein. Bitte spenden Sie jetzt!

 

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Die Mitarbeiter unseres Nothilfereferats begleiten Reporter und Blogger in ihren Heimatländern und im Exil. Sie vermitteln Praktika, unterstützen bei der beruflichen Reintegration oder helfen beim Aufbau gemeinsamer Projekte: Tätigkeiten, die wir nicht mit einem konkreten Betrag beziffern können. Ihre Spende hilft uns zu helfen:

Mit Ihrer Spende ermöglichen wir einem Reporter Zugang zu Internet und Telefon, um weiterhin über die Situation in seinem Land zu berichten.

Mit Ihrer Spende ermöglichen wir einem Journalisten im Exil einen Sprachkurs.

Bei Inhaftierung eines Journalisten sorgen wir mit Ihrer Spende wir für anwaltliche Vertretung.

Durch Ihre Spende unterstützen wir einen ukrainischen Journalisten, der aufgrund seiner Arbeit überfallen und verletzt wurde.

Mit einer Spende von 1.000 Euro haben wir die Ausreise von drei Kindern aus Ruanda zu ihren Eltern nach Deutschland organisiert. Der Vater musste wegen seiner kritischen Berichte eilig das Land verlassen.

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