Investigative Reporter werden in Trinidad und Tobago mitunter Ziele staatlicher Überwachung und anonymer Schmutzkampagnen. Um Informanten aufzudecken, wurden auch schon Redaktionen und Privaträume durchsucht. 2012 gab der Kommunikationsminister einen kontroversen Plan bekannt, private Radio- und Fernsehsender zur Ausstrahlung von bis zu einer Stunde Regierungsinformationen pro Tag zu verpflichten. Anfang 2014 beschloss das Parlament, dass ein Teil der Verleumdungstatbestände nicht mehr mit Haft bestraft wird.
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