Hilfe für Journalistinnen und Journalisten in der Ukraine
Reporter ohne Grenzen (RSF) ist in großer Sorge, dass Medienschaffende in der Ukraine zur Zielscheibe werden. Journalistinnen und Reporter, die aktuell aus der Ukraine berichten, stehen an vorderster Front in diesem Krieg. Sie laufen Gefahr, von Raketenangriffen getroffen zu werden oder befürchten, die umkämpften Gebiete nicht mehr verlassen zu können.
Ukrainische Journalistinnen und Auslandskorrespondenten sind in großer Gefahr. Zeigen Sie Solidarität mit ihnen.
Die dramatische Situation in der Ukraine entwickelt sich in rasant. Die Angriffe und Kämpfe bringen ukrainische Medienschaffende und Auslandskorrespondenten in Lebensgefahr. Bereits jetzt haben drei Medienschaffende ihr Leben verloren. Neben diesen beklagenswerten Todesopfern wurden mehrere Journalistinnen und Journalisten festgenommen, beschossen oder verwundet. Damit Reporter ohne Grenzen Unterstützung, Schutz und Sicherheit für Journalistinnen und Medienschaffende in der Ukraine gewährleisten, aber auch weiterhin die Öffentlichkeit über diese Notsituation informieren kann, benötigen wir Ihre Unterstützung – Bitte spenden Sie jetzt!
Nothilfe für Medienschaffende in und aus der Ukraine. So setzt Reporter ohne Grenzen Ihre Spende ein.
Reporter ohne Grenzen wird fortlaufend unterstützende Informationen für Medienschaffende vor Ort zur Verfügung stellen und ständig evaluieren, wie die Hilfe bestmöglich den Anforderungen der aktuellen Lage in der Ukraine gerecht werden kann. Unser Nothilfereferat ist Ansprechpartner für alle Anfragen von ukrainischen Journalistinnen und Reportern, die jetzt Schutz und Unterstützung brauchen. Für internationale Berichterstatterinnen und Berichterstatter bietet Reporter ohne Grenzen einen Versicherungsschutz für Kriegs- und Krisengebiete, die über Spenden und Mitgliedschaften finanziert werden. Gemeinsam mit anderen Organisationen werden wir Schutzausrüstungen wie Helme und Westen zur Verfügung stellen. Finanziell unterstützen wir das TOR-Netzwerk, um eine sichere und verschlüsselte journalistische Arbeit zu ermöglichen. Ukrainische Medienschaffende vor Ort unterstützen wir ebenfalls finanziell, damit sie arbeitsfähig bleiben und weiterhin berichten können. Zudem helfen wir ihnen für den Fall, dass sie fliehen müssen, zurzeit vor allem noch innerhalb des Landes. Wir bereiten uns außerdem darauf vor, auch bei einer möglichen Flucht in Drittländer zu helfen.
Bitte helfen Sie uns, diese Hilfsleistungen zu ermöglichen – Spenden auch Sie jetzt!
Kontakt und Koordination der Nothilfeanfragen aus der Ukraine:
assistance@reporter-ohne-grenzen.de
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Ab einem Jahresspendenbetrag von 25 Euro schicken wir Ihnen automatisch eine Spendenbescheinigung im Februar des kommenden Jahres zu.
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Reporter ohne Grenzen geht verantwortungsbewusst mit Ihren Spenden um. Dies bestätigt auch das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) in Berlin.
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