Immer wieder bedrohen und beleidigen hochrangige Regierungsvertreter in Nordmazedonien Journalist*innen.
Zudem haben mehrere Vorfälle haben das Sicherheitsgefühl von Journalistinnen erheblich beeinträchtigt – darunter Brandanschläge auf ihr Eigentum und Fälle von Polizeischikane. Zwar wurde in der Hauptstadt eine Sonderstaatsanwaltschaft für Angriffe auf Medienschaffende eingesetzt, und ähnliche Stellen sind landesweit in Planung. Gleichzeitig geraten Reporterinnen, die über die Justiz berichten, selbst unter erheblichen Druck. Auch das Verleumdungsrecht und das Informationsfreiheitsgesetz sind reformbedürftig.
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