ROG-Berichte: Nothilfe und Syrien

ROG-Berichte: Nothilfe und Syrien

Der größte Teil der Unterstützungszahlungen, 42 Prozent, diente dazu, geflüchteten Journalisten mit dem Nötigsten unter die Arme zu greifen. Das war insbesondere in Erstaufnahme-Ländern erforderlich. 20 Prozent der Nothilfe wurde ausgegeben,  um Reportern zur Flucht aus unmittelbarer Gefahr zu verhelfen. Damit konnten Verstecke oder die vorübergehende Unterbringung der Journalisten in ihren Heimatländern oder im Ausland finanziert werden.

Mehr als 40 Prozent des Geldes flossen zudem an Organisationen, die sich für die Verteidigung der Pressefreiheit einsetzen.