Justiz muss Cumhuriyet-Mitarbeiter freisprechen
Reporter ohne Grenzen fordert die türkische Justiz auf, die Anschuldigungen gegen 17 journalistische und sonstige Mitarbeiter der unabhängigen Tageszeitung Cumhuriyet fallenzulassen. Ihr Prozess...

- OSZE
Medienfreiheitsbeauftragter nötiger denn je
Reporter ohne Grenzen begrüßt die Einigung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) auf einen neuen Medienfreiheitsbeauftragten. Am Dienstagmittag verstrich die Frist für Einwendungen...

Russland kopiert Gesetz gegen Hassbotschaften
Das russische Parlament diskutiert ein neues Gesetz, um Inhalte in sozialen Netzwerken stärker zu kontrollieren, und orientiert sich dabei ausdrücklich an dem Ende Juni in Deutschland...

- Türkei
Schwarzes Jahr für Journalisten
Ein Jahr nach dem Putschversuch ist die Lage der Pressefreiheit in der Türkei desolat. Die Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan hat den Ausnahmezustand für eine beispiellose Hexenjagd auf ihre...

- G20-Gipfel in Hamburg
Woher kamen Sicherheitsbedenken beim Gipfel?
"Es wäre unerträglich, wenn deutsche Behörden Journalisten in Deutschland aufgrund von Verdächtigungen beispielsweise des türkischen Geheimdienstes in der Berichterstattung einschränken würden", sagte...

- Zurück zur Übersicht G20-Gipfel
Unerträgliche Stigmatisierung von Journalisten
Reporter ohne Grenzen ist entsetzt über den leichtfertigen Umgang der Behörden mit dem Entzug von Presse-Akkreditierungen beim G20-Gipfel in Hamburg. Nach Recherchen des ARD-Hauptstadtstudios...

Merkel muss Freilassung von Journalisten fordern
„Bei den Gesprächen zwischen Xi Jinping und Angela Merkel darf es nicht nur um wirtschafts-, umwelt- und sicherheitspolitische Themen gehen“, sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr. „Dass...

- USA
Trumps gefährliches Spiel mit dem Feuer
Reporter ohne Grenzen verurteilt den Tweet von US-Präsident Donald Trump zu einem bearbeiteten Video, das den Staatschef beim Einprügeln auf ein Logo des Fernsehsenders CNN zeigt. "Mit diesem Video...

NetzDG-Verabschiedung ein Schnellschuss
Vor der Verabschiedung des Gesetzes gegen Hassbotschaften im Internet am Freitag (30. Juni) warnt Reporter ohne Grenzen erneut eindringlich vor den Gefahren für die Pressefreiheit. Zwar haben die...

Medienfreiheit im freien Fall
Vor dem 20. Jahrestag der Übergabe Hongkongs an die Volksrepublik China am Samstag (1. Juli) kritisiert Reporter ohne Grenzen den stetigen Verfall der Pressefreiheit in der Sonderverwaltungszone....

- NetzDG-Einigung
Schnelligkeit zu Lasten der Gründlichkeit
Die am Freitag von den Koalitionsfraktionen verkündete Einigung über das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) beinhaltet weiterhin eklatante Mängel und wird die Meinungsfreiheit einschränken. Das...

NetzDG bleibt trotz Nachbesserung problematisch
Reporter ohne Grenzen begrüßt die Änderungen der Koalitionsfraktionen am geplanten Gesetz gegen Hassbotschaften im Internet. „Die Regierungsfraktionen haben einige wichtige Kritikpunkte an dem...

Signal gegen Straflosigkeit
Als erstes Parlament weltweit hat sich der Bundestag hinter die Forderung von Reporter ohne Grenzen (RSF) gestellt, einen Sonderbeauftragten der Vereinten Nationen für den Schutz von Journalisten zu...

- Vorratsdatenspeicherung
Urteil bestätigt Bedenken gegen Speicherpflicht
Reporter ohne Grenzen begrüßt die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen gegen die deutsche Regelung zur Vorratsdatenspeicherung. „Dieses Urteil bestätigt, was schon lange...

Staat erkauft sich Hofberichterstattung
Der Medienmarkt in Serbien ist sehr stark konzentriert und die Staatsspitze unter Präsident Vucic übt als größter Geldgeber und Werbekunde erheblichen Einfluss auf die Berichterstattung aus. Daran hat...
