

Sie werden angegriffen, bekommen Morddrohungen, ihre Konten in sozialen Medien werden blockiert und Familienmitglieder eingeschüchtert: Viele geflohene Journalist*innen sind auch im Exil nicht sicher. Autoritäre Regime wie China, Russland oder Ägypten beobachten und verfolgen sie im Ausland weiter – auch in Deutschland. Das Ziel: Kritiker*innen auch tausende Kilometer entfernt mundtot machen.
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ROG-Bericht Journalisten in Ciudad Juárez: Selbstzensur, Exil oder Tod
Reporter ohne Grenzen (ROG) und das mexikanische Zentrum für Journalismus und öffentliche Ethik (CEPET) machen in einem aktuellen Bericht auf die alarmierende Situation der Pressefreiheit in der...

- Tadschikistan
„Nicht ohne meine Zeitung“ – Rückkehr nach Tadschikistan aus dem Exil
Der Journalist Dododjon Atovulloev kehrt morgen nach elf Exil-Jahren in seine Heimat Tadschikistan zurück. 1993 floh er nach Russland, später nach Deutschland, weil sein Leben bedroht war: Seine...
