

Sie werden angegriffen, bekommen Morddrohungen, ihre Konten in sozialen Medien werden blockiert und Familienmitglieder eingeschüchtert: Viele geflohene Journalist*innen sind auch im Exil nicht sicher. Autoritäre Regime wie China, Russland oder Ägypten beobachten und verfolgen sie im Ausland weiter – auch in Deutschland. Das Ziel: Kritiker*innen auch tausende Kilometer entfernt mundtot machen.
In Deutschland lebender Journalist bedroht
Reporter ohne Grenzen (ROG) ist äußerst besorgt über Drohungen des aserbaidschanischen Sportministers Azad Rahimow gegen den bekannten, in Deutschland lebenden aserbaidschanischen Journalisten Emin...

Von Repressionen ins Exil getrieben
Literaturhaus DarmstadtKasinostraße 3 64293 Darmstadt Jens-Uwe Thomas, Referent für Nothilfe und Flüchtlingsarbeit, Reporter ohne Grenzen Ludger Hünnekens, Kulturreferent der Stadt Darmstadt Franziska...

- Aserbaidschan
Einschüchterungsversuche gegen Journalisten in Baku und Berlin
Reporter ohne Grenzen (ROG) ist besorgt über die jüngsten Einschüchterungsversuche der aserbaidschanischen Behörden gegen die Investigativjournalistin Khadija Ismajilowa. Die prominente Reporterin des...

- Iran
Einladung zum Gespräch „Teheran – Berlin: Ein Journalist im Exil“
„Teheran – Berlin: Ein Journalist im Exil“ Gespräch mit Ehsan Mehrabi am Mittwoch, 6. November 2013 um 19 Uhrim KörberForum: Kehrwieder 12, 20457 HamburgImmer wieder müssen Journalisten nach...

- Deutschland
Mentorenprogramm für Journalisten im Exil
Verfolgte Journalisten aus Ländern wie Afghanistan oder dem Iran, Somalia oder Syrien wollen oft auch nach einer Flucht ins Ausland ihre Arbeit fortsetzen. Viele von ihnen bitten Reporter ohne...

Nicht sprachlos bleiben – Verfolgte Journalisten und Schriftsteller im Exil berichten
Verfolgte Journalisten und Schriftsteller machen nicht nur in ihren Heimatländern traumatische Erfahrungen. Selbst nach einer Flucht in sichere Staaten wie Deutschland erleben sie ihr Exil als...

Pressegespräch zum Weltflüchtlingstag: Die Flucht ist nur der Anfang – Journalisten im Exil berichten
Für Journalisten aus Kriegsländern und Diktaturen ist die Flucht manchmal der letzte Ausweg. Doch im Ausland stehen sie vor neuen Problemen: Oft sind es die Nachbarländer, die die Geflohenen...

Internet als Macht und Mittel: Ein journalistischer Blick aus dem Exil
Die Arbeitsgruppe Journalisten im Exil hat gestern ihren dritten Newsletter veröffentlicht. Unter dem Titel „Schöne neue Welt?“ schreiben Exil-Journalisten aus sechs Ländern über die Macht des...

- China
Exil-Journalist fordert mehr Aufmerksamkeit für Regimekritiker / ARD-Team angegriffen
Der Exil-Journalist Chang Ping ruft die westliche Öffentlichkeit vor Beginn des Nationalen Volkskongresses in Peking am Dienstag (5. März) dazu auf, den Blick stärker auf die Entwicklungen in der...

- Deutschland
Journalisten im Exil veröffentlichen ihren zweiten Newsletter
Die Arbeitsgruppe „Journalisten im Exil“, die ROG seit einem Jahr betreut, hat heute ihren zweiten Newsletter veröffentlicht. Unter dem Titel „Ein verzerrter Blick westlicher Medien“ beschreiben...

Zum Weltflüchtlingstag: ROG-Bericht „Hilfe für Journalisten in Not“ / Interviewangebote mit Exil-Journalisten
Reporter ohne Grenzen (ROG) informiert nicht nur über Verstöße gegen die Pressefreiheit weltweit, sondern hilft Journalisten auch in ganz konkreten Notfällen. So stellt ROG nach Überfällen Geld für...

INTERVIEWANGEBOTE: Exiljournalisten in Deutschland
Reporter ohne Grenzen (ROG) informiert nicht nur über Verstöße gegen die Pressefreiheit weltweit, sondern hilft Journalisten auch in ganz konkreten Notfällen. So stellt ROG nach Überfällen Geld für...

ROG-Nothilfebericht zum Weltflüchtlingstag: Journalisten auf der Flucht schützen / Umfangreiche europäische Aufnahmeprogramme für Exiljournalisten notwendig
Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni erinnert Reporter ohne Grenzen (ROG) an das Schicksal zahlreicher Journalisten und Blogger, die aus ihren Heimatländern fliehen müssen: Im Jahr 2010 zählte ROG...

ROG-Bericht zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni: Internationaler Schutz für Journalisten auf der Flucht muss dringend verbessert werden
Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni lenkt Reporter ohne Grenzen (ROG) den Blick auf das ungewisse Schicksal vieler Medienschaffender, die in den vergangenen Monaten aus ihren Heimatländern flüchten...

Letzter Ausweg Exil: Der Bericht des chinesischen Journalisten Jiang Weiping
In wenigen Tagen, am 1. Oktober, feiert die chinesische Volksrepublik ihren 60. Jahrestag. Von den Sicherheitsvorkehrungen her ist das Großereignis vergleichbar mit den Olympischen Spielen. Die...
