„Die Fotos für die Pressefreiheit sind in jedem Jahr beeindruckend und zeugen von empathischem Bildjournalismus. Ich habe großen Respekt vor der Arbeit der Fotograf*innen, die häufig unter Einsatz ihres Lebens aus den Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt berichten und uns vor Augen führen, dass Wegsehen keine Option sein kann. Wenn sich Zustände ändern sollen, sind die Fotos für die Pressefreiheit wichtig, um die Folgen von Krieg, Zerstörung und Unterdrückung immer wieder sichtbar zu machen, überall auf der Welt.“
Bettina Schellong-Lammel, Medienmagazin NITRO
Seit 1994 veröffentlicht Reporter ohne Grenzen jährlich den Band „Fotos für die Pressefreiheit“. International renommierte Fotograf*innen stellen darin ihre Arbeiten zur Verfügung. Die Erlöse aus dem Verkauf der Bände kommen direkt unserer Menschenrechtsarbeit zugute. Das Fotobuch erscheint am 15. September, dem Tag der Demokratie.

