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Mexiko

Rangliste der Pressefreiheit — Platz 121 von 180
Der mexikanische Journalist Alejandro Alfredo Martínez Noguez bei einer Live-Schalte auf seinem Facebook-Kanal.
Mexiko 07.08.2024

Trotz Polizeischutz erschossen

Der mexikanische Journalist Alejandro Alfredo Martínez Noguez wurde am Sonntag, den 4. August 2024, in Celaya im Bundesstaat Guanajuato erschossen – obwohl er von Sicherheitskräften in einem Polizeiauto eskortiert wurde. Noguez wurde schwer verletzt in ein ...

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Die Pressefreiheit ist weltweit bedroht.
Rangliste der Pressefreiheit 2024 03.05.2024

Gewalt bedroht Berichterstattung über Wahlen

Unabhängiger Journalismus ist in immer weniger Ländern möglich, Zensur und Gewalt gegen Medienschaffende nehmen zu. Dies zeigt die Rangliste der Pressefreiheit 2024. Besonders gefährdet sind Berichterstattende im Umfeld von Abstimmungen.

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Porträts von Miroslava Breach während einer Demonstration gegen die Ermordung der Journalistin am 25. März 2017 in Mexiko-Stadt.
Mexiko 03.04.2024

Mord an Miroslava Breach weiter straffrei

Miroslava Breach, eine mexikanische Journalistin, die über den Einfluss des organisierten Verbrechens im Bundesstaat Chihuahua berichtete, wurde vor sieben Jahren ermordet, die Verantwortlichen bleiben jedoch weiterhin unbestraft. Reporter ohne Grenzen (RSF) ...

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Superwahljahr 2024: Berichterstattung über Abstimmungen wird immer öfter behindert
Superwahljahr 2024 15.02.2024

Gewalt gegen Journalisten im Superwahljahr

Im Jahr 2024 dürfen mehr Menschen als je zuvor in der Geschichte wählen gehen. Doch in vielen Ländern wird die unabhängige Berichterstattung über Abstimmungen behindert. Im Umfeld von Wahlen kommt es immer öfter zu Gewalt gegen Medienschaffende.

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Jahresbilanz der Pressefreiheit 2023 14.12.2023

Weniger Getötete trotz der Tragödie in Gaza

In diesem Jahr sind 45 Medienschaffende im Zusammenhang mit ihrer Arbeit getötet worden. Das sind so wenige wie seit 2002 nicht mehr – trotz des Krieges zwischen Israel und der Hamas. In diesem Konflikt wurden bis zum Stichtag 1. Dezember mindestens 17 ...

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RSF und 16 Partnerorganisationen haben eine Charta für Künstliche Intelligenz (KI) und Journalismus veröffentlicht
KI Charta 20.11.2023

RSF stellt Charta zu KI und Journalismus vor

Reporter ohne Grenzen (RSF) veröffentlicht gemeinsam mit 16 Partnerorganisationen die Pariser Charta für Künstliche Intelligenz (KI) und Journalismus anlässlich des Pariser Friedensforums. Sie definiert zehn Grundsätze und Prinzipien, die Journalistinnen und ...

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Claudia Sheinbaum steht an einem Redner*innenpult vor zwei Fahnen, einmal der von Mexiko und einmal der ihrer Partei.
Mexiko 12.09.2023

Sicherheit muss Wahlkampfthema sein

Reporter ohne Grenzen (RSF) fordert die neu gekürten Präsidentschaftskandidatinnen in Mexiko auf, den Schutz von Medienschaffenden zu einer Priorität in ihren Programmen zu machen. Mexiko ist seit 2017 das Land mit den meisten getöteten Journalistinnen und ...

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Rangliste der Pressefreiheit 2023 03.05.2023

Unterdrückung von Berichterstattung nimmt zu

Krisen, Kriege und die anhaltende Ausbreitung des Autoritarismus haben dazu geführt, dass die Lage der Pressefreiheit im vergangenen Jahr so instabil war wie seit langem nicht. Dies lässt sich aus der neuen Rangliste der Pressefreiheit ablesen, die Reporter ohne Grenzen am 3. Mai 2023, dem Internationalen Tag der Pressefreiheit, veröffentlicht.

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Jahresbilanz der Pressefreiheit 2022 14.12.2022

So viele Journalisten in Haft wie nie zuvor

Die Zahl inhaftierter Medienschaffender ist 2022 auf ein Rekordhoch angestiegen. Zum Stichtag 1. Dezember saßen 533 Medienschaffende wegen ihrer Arbeit im Gefängnis. Zudem sind mindestens 57 Medienschaffende wegen ihrer Arbeit getötet worden. Das zeigt die Jahresbilanz der Pressefreiheit, die Reporter ohne Grenzen veröffentlicht hat.

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Mexiko 31.10.2022

UN-Beschwerde zu Verschwinden von Journalisten

Reporter ohne Grenzen und die mexikanische Partnerorganisation Propuesta Cívica reichen beim Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen in Genf Beschwerden gegen Mexiko wegen des Verschwindens von Journalisten ein. Es sind die ersten Beschwerden dieser Art vor dem UN-Gremium gegen den mexikanischen Staat.

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