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Simbabwe

Rangliste der Pressefreiheit — Platz 126 von 180
Simbabwe 28.02.2008

Schikane unabhängiger Medien nimmt zu

Reporter ohne Grenzen (ROG) ist besorgt über die zunehmenden Repressionen gegenüber unabhängigen Medien und Journalisten in Simbabwe. Gut einen Monat vor der Präsidentschaftswahl am 29. März ließ die „Central Intelligence Organisation“ (CIO) Journalisten vorladen oder verhaften und forderte sie auf, ihre Quellen preiszugeben. Zeitungen drohte sie mit der Schließung, wenn diese nicht kooperierten. Drei Journalisten wurden wegen der Verbreitung falscher Informationen angeklagt. (Foto:AP)

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Simbabwe 03.04.2007

Journalist inhaftiert, ein weiterer in Haft krankenhausreif geschlagen

Reporter ohne Grenzen (ROG) kritisiert das gewaltsame Vorgehen der Regierung Simbabwes gegen unabhängige Journalisten scharf und fordert internationale Maßnahmen, um Medienleute zu schützen. Der Journalist Gift Phiri wurde am 1. April in Harare ohne Angabe von Gründen festgenommen; Luke Tamborinyoka kam ins Krankenhaus, weil er im Gefängnis brutal zusammengeschlagen wurde.

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Simbabwe 01.03.2005

Unabhängige „Weekly Times“ geschlossen

Nur zwei Monate nach ihrer ersten Auflage darf die unabhängige simbabwische „Weekly Times“ nicht mehr erscheinen. Reporter ohne Grenzen verurteilt die Entscheidung der Medien- und Informationskommission (MIC) Simbabwes vom vergangenen Freitag, die unabhängige ...

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Simbabwe 27.10.2003

Reporter ohne Grenzen fordert Ende der Willkür gegenüber der unabhängigen Presse in Simbabwe

Washington Sansole, einer der Direktoren der Daily News, Simbabwes einziger unabhängiger Zeitung, ist am Sonntag in Bulawayo verhaftet worden. Bereits am Vortag waren 18 Mitarbeiter vorübergehend festgenommen worden. Reporter ohne Grenzen ist empört über diese ...

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Simbabwe 05.09.2002

Reporter ohne Grenzen Einreise verweigert

Am 29. Januar 2002 teilte die Botschaft von Zimbabwe in Paris Reporterohne Grenzen mit, dass Vertreter der internationalenMenschenrechtsorganisation zur Verteidigung der Pressefreiheit kein Visumfür das Land erhalten werden. Botschaftsmitarbeiter erklärten ...

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