Stimmen für die Pressefreiheit

Der Jugoslawienkrieg, der Feldzug gegen die Taliban. Irak, Syrien, Ukraine und Russland. Dazu anhaltend autoritäre Regime wie China, Iran oder Saudi Arabien. Seit 20 Jahren setzt sich Reporter ohne Grenzen dafür ein, dass Journalisten in und aus autoritär regierten Ländern und Konfliktregionen frei berichten dürfen. Denn die Pressefreiheit wird immer wieder neu bedroht. Von Regierungen, aber auch von Milizen, Kriminellen und skrupellosen Unternehmen. Weggefährten beschreiben, warum ihnen die Arbeit von Reporter ohne Grenzen wichtig ist.

Joachim Gauck

Ein vielgestaltiger Kampf

"Sie geben den Opfern ein Gesicht und nennen die Täter beim Namen." Ein Grußwort des Bundespräsidenten zum 20-jährigen Bestehen der deutschen Sektion von Reporter ohne Grenzen.

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Thomas Roth
Thomas Roth

Ein Feuer in der Dunkelheit

Vom Impuls, dass etwas getan werden muss, das über Verzweiflung und Hilflosigkeit hinausgeht. Laudatio des Tagesthemen-Moderators zum 20-jährigen Bestehen von Reporter ohne Grenzen.

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Gemma Pörzgen

Journalismus als persönliches Risiko

Ein Gründungsmitglied erinnert sich, wie ihre Erfahrungen als junge Journalistin im Südafrika der Apartheid sie zur Mitarbeit beim Aufbau der deutschen Sektion von Reporter ohne Grenzen bewegten.

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Sihem Bensedrine

Ein Sprachrohr und ein fester Halt

Die prominente tunesische Journalistin und Menschenrechtsaktivisten schildert, was die Unterstützung durch Reporter ohne Grenzen in den Jahren der Diktatur für sie bedeutet hat.

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Peter-Matthias Gaede

Das Recht zu fragen

Was kein Zensor jemals ausradieren oder retuschieren kann - eine Würdigung des langjährigen Geo-Chefredakteurs und Kuratoriumsmitglieds von Reporter ohne Grenzen.

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Matthias Spielkamp

Der Skandal vor unserer Haustür

Anmerkungen zu Edward Snowden und dem andauernden Überwachungs- und Geheimdienstskandal, den die Enthüllungen des NSA-Whistleblowers zutage gebracht haben.

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