Unterstützung für Kriegsreporterinnen und -reporter
Reporter ohne Grenzen (RSF) bietet ein Versicherungspaket für freie Journalistinnen und Journalisten an, die für einen Aufenthalt in einem Kriegsgebiet nicht ausreichend versichert sind. Voraussetzung ist eine Mitgliedschaft bei RSF. Mehr Infos unter assistance@rsf.org.

Pressemitteilungen

24.06.2011

Deutsch-Chinesische Regierungskonsultationen: Kritische Lage der Menschenrechte in China muss zentraler Bestandteil der Gespräche sein

Reporter ohne Grenzen (ROG) fordert zusammen mit anderen Organisationen in einem offenen Brief an die Deutsche Bundesregierung, dass Gespräche über die Menschenrechte zentraler Bestandteil der ersten Deutsch-Chinesischen Regierungskonsultationen sein müssen.

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Libyen 20.06.2011

ROG-Bericht zum Erwachen der Pressefreiheit in der Region Benghazi

Im April dieses Jahres reisten Vertreter von Reporter ohne Grenzen (ROG) ins östliche Libyen, um sich ein Bild von der Lage der Pressefreiheit in der Region zu machen. ROG untersuchte dabei die Situation der Medien in der Stadt Benghazi und der nahegelegenen Umgebung.

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Türkei 17.06.2011

Neuer ROG-Bericht zur Lage der Pressefreiheit in der Türkei: Ein pressefeindliches Rechtssystem bedroht kritische Medien und Journalisten

Die mangelnde Unabhängigkeit der türkischen Justiz sowie eine Reihe von pressefeindlichen Gesetzen sind die wesentlichen Ursachen für die schwierige Lage der Medienfreiheit in der Türkei. Dies ist das Ergebnis eines neuen 20-seitigen ROG-Berichts über das Thema Pressefreiheit und Justiz in der Türkei.

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17.06.2011

ROG-Nothilfebericht zum Weltflüchtlingstag: Journalisten auf der Flucht schützen / Umfangreiche europäische Aufnahmeprogramme für Exiljournalisten notwendig

Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni erinnert Reporter ohne Grenzen (ROG) an das Schicksal zahlreicher Journalisten und Blogger, die aus ihren Heimatländern fliehen müssen: Im Jahr 2010 zählte ROG rund 130 Journalisten und Blogger, die wegen ihrer Recherchen und Berichte in Lebensgefahr gerieten und deswegen ins Exil gingen.

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Philippinen 16.06.2011

ROG ist schockiert über Mordanschlag auf Journalisten / Behörden müssen Maßnahmen im Kampf gegen die Straffreiheit intensivieren

Reporter ohne Grenzen (ROG) ist entsetzt über den Mord an dem philippinischen Radiojournalisten Romeo Olea. Der 49-Jährige wurde am 13. Juni in Iriga City, im Südosten der Hauptstadt Pili der Provinz Camarines Sur auf den Philippinen, auf offener Straße erschossen.

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China 10.06.2011

Behörden üben massiven Druck auf Bloggerin und Ehefrau von Hu Jia aus

Reporter ohne Grenzen (ROG) verurteilt die Repressionen der chinesischen Behörden gegen die Ehefrau des inhaftierten Regimekritikers Hu Jia, Zeng Jinyan.

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03.06.2011

ROG begrüßt Anklage gegen mutmaßlichen Politkowskaja-Mörder und fordert weitere Suche nach Auftraggeber der Tat

Reporter ohne Grenzen (ROG) begrüßt die Nachricht der Anklageerhebung gegen den mutmaßlichen Mörder der Journalistin Anna Politkowskaja. Gleichzeitig weist ROG darauf hin, dass die Auftraggeber der Tat noch immer nicht identifiziert wurden und Details des Tathergangs weiterhin im Dunkeln liegen.

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Pakistan 01.06.2011

ROG verurteilt Mord an Journalisten

Reporter ohne Grenzen (ROG) ist schockiert über die Ermordung des seit mehreren Tagen vermissten Journalisten Syed Saleem Shahzad. Am 31. Mai wurde der Büroleiter der "Asia Times Online" etwa 130 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Islamabad tot aufgefunden.

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Aserbaidschan 27.05.2011

Eynulla Fatullajew nach vier Jahren Haft endlich frei

Mit großer Freude hat Reporter ohne Grenzen (ROG) die Nachricht von der Freilassung Eynulla Fatullajews aufgenommen. Der Journalist wurde am 26. Mai nach einer Begnadigung durch den Präsidenten freigelassen.

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24.05.2011

Usbekischer Vize-Außenminister in Berlin: ROG und „Uzbekistan Press Freedom Group“ mahnen Medienfreiheit als Gesprächsthema an / Protestaktion für Freilassung von Journalisten

Am heutigen Dienstag nimmt der usbekische Vize-Außenminister Wladimir Norow an deutsch-usbekischen Regierungskonsultationen in Berlin teil. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird Norow von der Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Cornelia Pieper, empfangen.

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